v3.40 Release/FreeXP (15.11.2008)
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v3.40 Release/FreeXP (15.11.2008)
## Nachricht vom 15.11.08 weitergeleitet
## Ursprung : /de/comm/software/crosspoint
## Ersteller: mw@freexp.de
Endlich ist sie da, die FreeXP-Release 3.40 mit nur wenigen Aenderungen MW>gegenueber der schon lange veroeffentlichten Version 3.40 RC4:
Endlich ist sie da, die FreeXP-Release 3.40 mit nur wenigen
Hat dieses Programm gegenueber OpenXP irgendwelche Vor- bzw.
Nachteile?
Endlich ist sie da, die FreeXP-Release 3.40 mit nur wenigen
Hat dieses Programm gegenueber OpenXP irgendwelche Vor- bzw.
Nachteile?
Kann OpenXP auch mit den Mausnetz umgehen?Ist mir nicht bekannt.
Nachteil dieses neuen Releases bei mir unter Win98 ist das beim HO>beantworten ab der zweiten Mail immer "zu wenig Speicher" kommt.Das ist nicht so sch”n...
v3.40 Release/FreeXP (15.11.2008)na das ist ja eine Ueberraschung. Haette nie geglaubt, dass da noch was
kommt :-))
Endlich ist sie da, die FreeXP-Release 3.40 mit nur wenigen Aenderungen MW>> gegenueber der schon lange veroeffentlichten Version 3.40 RC4:Hat dieses Programm gegenueber OpenXP irgendwelche Vor- bzw. Nachteile?
Endlich ist sie da, die FreeXP-Release 3.40 mit nur wenigen
Hat dieses Programm gegenueber OpenXP irgendwelche Vor- bzw.Kann OpenXP auch mit den Mausnetz umgehen?
Nachteile?
Nachteil dieses neuen Releases bei mir unter Win98 ist das beim
beantworten ab der zweiten Mail immer "zu wenig Speicher" kommt.
Kann FreeXP auch direkt uebers Internet arbeiten (ohne Zusatzproggy) wie OpenXP?
<Reinhard Irmer@2:240/2188.104> schrieb am 17.11.08 um 12:08:
v3.40 Release/FreeXP (15.11.2008)
na das ist ja eine Ueberraschung. Haette nie geglaubt, dass da noch
was kommt :-))
Solange es noch mindestens eine Person gibt die an FreeXP
entwickeln kann, so wird es auch noch was Neues geben.
Es wird nur nicht unbedingt noch eine schnelle Entwicklung geben.
Problematisch ist nur, das FreeXP mit Microsoft Windows Vista nicht besonders gut zurecht kommt und mit 64 Bit gar nicht.
Einfach dadurch das es bei 64 Bit Windows keine
Ausfuehrungsumgebung fuer 16 Bit Programme mehr gibt.
<Ulf Rath@2:2432/390.36> schrieb am 18.11.08 um 00:00:
Endlich ist sie da, die FreeXP-Release 3.40 mit nur wenigen
Aenderungen gegenueber der schon lange veroeffentlichten Version
3.40 RC4:
Hat dieses Programm gegenueber OpenXP irgendwelche Vor- bzw.
Nachteile?
OpenXP kennt nur noch ZCONNECT [...]
Solange es noch mindestens eine Person gibt die an FreeXPDiese "eine" Person bist wohl Du, denn M.Heydekamp hat sich wohl verabschiedet?
entwickeln kann, so wird es auch noch was Neues geben.
Problematisch ist nur, das FreeXP mit Microsoft Windows Vista nichtSo geht es mit der Tradition halt zuende :-(. Eigentlich schade
besonders gut zurecht kommt und mit 64 Bit gar nicht.
Einfach dadurch das es bei 64 Bit Windows keine
Ausfuehrungsumgebung fuer 16 Bit Programme mehr gibt.
OpenXP kennt nur noch ZCONNECT [...]Das nuetzt ihm (OXP) auch wenig, denn wo gibts noch ZC-Boxen?
<Reinhard Irmer@2:240/2188.104> schrieb am 04.12.08 um 10:27:
Problematisch ist nur, das FreeXP mit Microsoft Windows Vista
nicht besonders gut zurecht kommt und mit 64 Bit gar nicht.
Einfach dadurch das es bei 64 Bit Windows keine
Ausfuehrungsumgebung fuer 16 Bit Programme mehr gibt.
So geht es mit der Tradition halt zuende :-(. Eigentlich schade
Aber halt nicht zu aendern. Ich habe halt auch nur noch begrenzt
Zeit (naemlich nur noch am WE, in der Woche muss ich halt arbeiten
und habe abends nicht mehr wirklich Lust auch noch zu
programmieren(*)).
Das heisst halt, das fuer eine Portierung auf 32 Bit oder gar 64
Bit wirklich derzeit (und wahrscheinlich nie mehr) wirklich
Resourcen uebrig sind.
* Den das mache ich bereits den ganzen Tag ueber.
Problematisch ist nur, das FreeXP mit Microsoft Windows Vista
nicht besonders gut zurecht kommt
und mit 64 Bit gar nicht.
Einfach dadurch das es bei 64 Bit Windows keine
Ausfuehrungsumgebung fuer 16 Bit Programme mehr gibt.
Das ist verstaendlich; aber ich haette da einen Vorschlag bzgl. der Ergaenzung der FAQ, damit mal festgeschrieben ist, wie FreeXP mit neueren Techniken umgehen kann.
Wie einen USB-Druckerport/ein USB-Modem ansprechen?
Wie einen DSL-connect herstellen?
Kann FreeXP mit WLAN umgehen?
So ist das eben. Der eine hat keine Zeit und kann programmieren, der
andere (ich *) haette Zeit, hat aber vom Programmieren keine Ahnung ;-)
*) seit kurzem Rentner
Problematisch ist nur, das FreeXP mit Microsoft Windows VistaIch nehme mal an, dass das fuer XP2 analog gilt
nicht besonders gut zurecht kommt
.... aber was heisst jetzt konkret "nicht besonders gut zurecht kommt"?
Was geht, was geht nicht, was nur mit Klimmzuegen oder Einschraenkungen?
Kann man (Kannst du) dazu was detaillierteres sagen?
und mit 64 Bit gar nicht.Wie schwierig (oder einfach) waere es denn - falls grundsaetzlich ueberhaupt moeglich - auf einem 64-Bit-VISTA Crosspoint in einer virtuellen z.B. WIN98-Umgebung erfolgreich zu verwenden?
Einfach dadurch das es bei 64 Bit Windows keine
Ausfuehrungsumgebung fuer 16 Bit Programme mehr gibt.
Oder siehst du da keine Chancen?
fuer DOS-Programme im Lieferumfang gibt. Es muss also einer
zusaetzlich installiert werden.
<Reinhard Irmer@2:240/2188.104> schrieb am 10.12.08 um 12:25:
Wie einen USB-Druckerport/ein USB-Modem ansprechen?
Das kann ich nicht benatworten, da ich ein normales seriellen Modem (allerdings kaum noch im Einsatz da ich per IP reinkomme) und ein
normalen paraellen Drucker habe.
Wie einen DSL-connect herstellen?
FreeXP selbst kann wie auch andere 16 Bit CrossPoint-Varianten
direkt keine Verbindung ueber DSL oder ganz allgemein ueber das
Internet herstellen. Es gibt aber Zusatzsoftware (Binkd fuer
FIDO,z.B. UKAW fuer NNTP,POP3/SMTP/IMAP) die ueber das Internet Verbindungen aufnehmen koennen.
Kann FreeXP mit WLAN umgehen?
FreeXP kann direkt nur normale Waehl-Verbindungen ueber das
Telefonnetz aufbauen. Zusatzsoftware (siehe vorherige Frage) ist
die technische Realisierung des Netzzuganges weitgehend egal.
So ist das eben. Der eine hat keine Zeit und kann programmieren, der
andere (ich *) haette Zeit, hat aber vom Programmieren keine Ahnung
;-) *) seit kurzem Rentner
Herzlichen Glueckwunsch zum Ruhestand.
Auch wenn du nicht
programmieren kannst, so kannst du zumindest bei der FAQ oder
sonstigen Doku helfen. Wichtige Fragen zusammentragen, wenn
moeglich benantworten usw.
Das wuerde auch schon ziemlich helfen.
fuer DOS-Programme im Lieferumfang gibt. Es muss also einer
zusaetzlich installiert werden.
Mit einen Eintrag in der autoexec.nt:
LH KB16 GR,,%SystemRoot%\system32\keyboard.sys
muss doch nichts zusaetzlich installiert werden. Ein einfaches
'KB16 GR' in der FreeXP-Konsole wuerde auch reichen.
Oder was meinst du genau?
Wie einen USB-Druckerport/ein USB-Modem ansprechen?
Das kann ich nicht benatworten, da ich ein normales seriellen ModemIch bin auch noch per seriellem Modem und win98 unterwegs,
(allerdings kaum noch im Einsatz da ich per IP reinkomme) und ein
normalen paraellen Drucker habe.
aber jetzt hab ich einen neuen Laptop, der nur noch USB-Anschluesse und
ein internes Modem hat und damit will einfach kein Fidoconnect (ausser
ueber IP) zustandekommen.
Wie einen DSL-connect herstellen?
FreeXP selbst kann wie auch andere 16 Bit CrossPoint-Variantendanke
direkt keine Verbindung ueber DSL oder ganz allgemein ueber das
Internet herstellen. Es gibt aber Zusatzsoftware (Binkd fuer
FIDO,z.B. UKAW fuer NNTP,POP3/SMTP/IMAP) die ueber das Internet
Verbindungen aufnehmen koennen.
Kann FreeXP mit WLAN umgehen?
FreeXP kann direkt nur normale Waehl-Verbindungen ueber dasd.h. nur noch ueber IP?
Telefonnetz aufbauen. Zusatzsoftware (siehe vorherige Frage) ist
die technische Realisierung des Netzzuganges weitgehend egal.
Auch wenn du nicht programmieren kannst, so kannst du zumindest beiMit dem "Zusammentragen" hab ich ja schon mal angefangen (siehe oben), aber mit dem Beantworten hab ichs nicht so, denn ohne wirkliche Kenntnis der "Innereien"........
der FAQ oder sonstigen Doku helfen. Wichtige Fragen zusammentragen,
wenn moeglich benantworten usw.
Das wuerde auch schon ziemlich helfen.naja, mal sehen. Die hier gestellten Fragen und Deine Antworten waeren doch schon der erste Schritt?
Ich bin auch noch per seriellem Modem und win98 unterwegs, aber
jetzt hab ich einen neuen Laptop, der nur noch USB-Anschluesse
und ein internes Modem hat und damit will einfach kein
Fidoconnect (ausser ueber IP) zustandekommen.
WLAN ist nun einmal ein reiner IP-Zugang.
Wie einen USB-Druckerport/ein USB-Modem ansprechen?
<Franklin Schiftan@2:240/2188.330> schrieb am 10.12.08 um 11:40:
Problematisch ist nur, das FreeXP mit Microsoft Windows Vista
nicht besonders gut zurecht kommt
Ich nehme mal an, dass das fuer XP2 analog gilt
Ja, weitgehend. Bzw. allgemein fuer jedes 16 Bit Crosspoint.
.... aber was heisst jetzt konkret "nicht besonders gut zurecht kommt"?
Ok, ich fasse mal zusammen was mein Vista Test mit FreeXp ergeben
hatte udn schreibe dazu wie relevant das jeweils wohl fuer XP2 ist.
und mit 64 Bit gar nicht.
Einfach dadurch das es bei 64 Bit Windows keine
Ausfuehrungsumgebung fuer 16 Bit Programme mehr gibt.
Wie schwierig (oder einfach) waere es denn - falls grundsaetzlich
ueberhaupt moeglich - auf einem 64-Bit-VISTA Crosspoint in einer
virtuellen z.B. WIN98-Umgebung erfolgreich zu verwenden?
Oder siehst du da keine Chancen?
Ich sehe das als sehr einfach an. Sogar als einzige Moeglichkeit
die Beschraenkungen die 64 Bit mit sich bringt zu umgehen.
Das duerfte genauso einfach oder schwer sein, wie eine Installation
auf einem realen Rechner mit der jeweiligen Windows-Version die
hier aber eben in einer VM laeuft.
Nur wuerde ich Windows 95/98/ME dann aber wirklich nur als Ausfuehrungsumgebung fuer CrossPoint verwenden. Diese alten Windows-Versionen haben aufgrund ihres ausgelaufenden Supports
nicht unerhebliche Sicherheitsluecken, die einen Einsatz im
Internet nicht ratsam erscheinen. Als Ausfuehrungsumgebung fuer
CrossPoint sind sie dagegen eigentlich sogar besser geeignet
als ein Windows NT, da sie mehr EMS/XMS bereitstellen koennen
und damit sich auch fuer sehr grosse nachrichten eignen.
Reinhard Irmer schrub...
Hallo Reinhard,Hallo J”rg,
Ich bin auch noch per seriellem Modem und win98 unterwegs, aber
jetzt hab ich einen neuen Laptop, der nur noch USB-Anschluesse
und ein internes Modem hat und damit will einfach kein
Fidoconnect (ausser ueber IP) zustandekommen.
Versteht das Modem AT Kommandos? Sprich wenn du ein Terminalprogramm unter Windows startest und z.B. ath eingibst und ENTER drckst, hebt das Modem
dann ab?
Ich hatte frher mal ein USB ISDN Modem welches AT Kommandos verstand, das hat mit CFOS und einem kleinen Prog„mmchen dessen Name mir gerade nicht einf„llt prima funktioniert.
Hallo Reinhard,Hallo Franklin,
du schriebst am 10 Dec 08:
Wie einen USB-Druckerport/ein USB-Modem ansprechen?
Ich hab zwar hier nicht direkt einen USB-Drucker, sondern einen am Switsh
als Netzwerkdrucker angeschlossenen, aber im Prinzip duerfte mein Umweg dort ebenso funktionieren.
Per Makro schreibe ich mit <ALT><d> eine Mail in eine fest definierte TXT-Datei, die ich anschliessend halt mit meinem Lieblings-Editor oder dem TotalCommander-Lister anschauen und ausdrucken kann - es sind also ein paar kleine Tasten-Maus-Klicks mehr, aber damit kann ich gut leben.
Ich hatte frueher mal ein USB ISDN Modem welches AT Kommandos verstand, das hat mit CFOS ...nicht das Modem hat die AT-Kommandos verstanden sondern der CFOS.
Franklin schrieb:
Hallo Reinhard,Hallo Franklin,
du schriebst am 10 Dec 08:
Wie einen USB-Druckerport/ein USB-Modem ansprechen?
Ich hab zwar hier nicht direkt einen USB-Drucker, sondern einen
am Switsh als Netzwerkdrucker angeschlossenen, aber im Prinzip
duerfte mein Umweg dort ebenso funktionieren.
Per Makro schreibe ich mit <ALT><d> eine Mail in eine fest
definierte TXT-Datei, die ich anschliessend halt mit meinem
Lieblings-Editor oder dem TotalCommander-Lister anschauen und
ausdrucken kann - es sind also ein paar kleine Tasten-Maus-Klicks
mehr, aber damit kann ich gut leben.
ahja, Du kopierst also die auszudruckende mail in eine txt-Datei
und druckst sie dann aus dem TC aus.... naja auch ne
Moeglichkeit.
Reinhard
Joerg schrieb:
Reinhard Irmer schrub...
Ich bin auch noch per seriellem Modem und win98 unterwegs, aber
jetzt hab ich einen neuen Laptop, der nur noch USB-Anschluesse
und ein internes Modem hat und damit will einfach kein
Fidoconnect (ausser ueber IP) zustandekommen.
Versteht das Modem AT Kommandos? Sprich wenn du ein
Terminalprogramm unter Windows startest und z.B. ath eingibst und
ENTER drckst, hebt das Modem dann ab?
da tut sich nichts :-(
WLAN ist nun einmal ein reiner IP-Zugang.Ich bin mir noch nciht ganz im klaren wie das funktioneirt, aber mit der Fritzbox 3170 (von der weiss ich es definitiv) kann man ueber WLAN wohl auch PPPOE sprechen. Zumindest nehme ich an, das zwischen PC und DSL-Modem PPPOE gesprochen wird.
Ok, ich fasse mal zusammen was mein Vista Test mit FreeXp ergebenVielen herzlichen Dank fuer diese ausfuehrliche und praezise Darstellung,
hatte udn schreibe dazu wie relevant das jeweils wohl fuer XP2 ist.
die ja jetzt mit der Antwort von Helmut schon eine Loesung fuer den
deutschen Tastaturtreiber gebracht hat.
Plattenplatz-Ueberwachung sollte hier kein Problem sein.
Und die Files-Anzahl musste man ja unter XP auch schon anpassen.
Wesentlich gravierender finde ich auf jeden Fall den fehlenden Austausch per Zwischenablage, was hier doch sehr haeufig genutzt wird.
<Joerg Tewes@2:2437/40.2> schrieb am 14.12.08 um 23:06:
WLAN ist nun einmal ein reiner IP-Zugang.
Ich bin mir noch nciht ganz im klaren wie das funktioneirt, aber
mit der Fritzbox 3170 (von der weiss ich es definitiv) kann man
ueber WLAN wohl auch PPPOE sprechen. Zumindest nehme ich an, das
zwischen PC und DSL-Modem PPPOE gesprochen wird.
PPPOE Passthrou heisst das imho,
laeuft aber bis zur Benutzbarkeit immer auch auf einen reinen IP-
Zugang hinaus.
laeuft aber bis zur Benutzbarkeit immer auch auf einen reinen IP-Was meinst du mit bis zur Benutzbarkeit? Bis die Verbindung hergestellt ist?
Zugang hinaus.
Wie einen USB-Druckerport/ein USB-Modem ansprechen?
Das kann ich nicht benatworten, da ich ein normales seriellen Modem
(allerdings kaum noch im Einsatz da ich per IP reinkomme) und ein
normalen paraellen Drucker habe.
Ich bin auch noch per seriellem Modem und win98 unterwegs,Ich nutze primaer Windows XP als Betriebsystem. Mein serielles Modem
hat dagegen fast nichts mehr zu tun, da ich per DSL unterwegs bin.
Auch hier. Naemlich per FIDOoverIP. Ich habe das Modem nur noch von MW>frueher da es keinen Sinn hat, es zu verkaufen. Immerhin kann ich es
auf jeden Fall noch fuer gelegendliche Faxe benutzen.
Mit dem "Zusammentragen" hab ich ja schon mal angefangen (siehe oben), aber >> mit dem Beantworten hab ichs nicht so, denn ohne wirkliche Kenntnis derZusammentragen und der Versuch die erhaltenen Antworten aufzubereiten MW>wuerde auch schon reichen.
"Innereien"........
<Joerg Tewes@2:2437/40.2> schrieb am 21.12.08 um 17:40:
laeuft aber bis zur Benutzbarkeit immer auch auf einen reinen
IP- Zugang hinaus.
Was meinst du mit bis zur Benutzbarkeit? Bis die Verbindung
hergestellt ist?
Bis man damit irgendwas sinnvolles damit machen kann.
Es ist jedenfalls in keinem Fall eine Telefonwaehlleitung.
Softwaremaessig: Fossiltreiber wie Winfossil, z. B. CFOS, statt dem in XP integrierten Fossiltreiber, welche serielle Windows-Schnittstellen auch in DOS-Emulation bzw. NTVDM simulieren?
Hardwaremaessig: USB-Adapter fuer serielle Schnittstellen?
Was ist eigentlich inzwischen aus Peter Mandrella geworden?
laeuft aber bis zur Benutzbarkeit immer auch auf einen reinen
IP- Zugang hinaus.
Was meinst du mit bis zur Benutzbarkeit? Bis die Verbindung
hergestellt ist?
Bis man damit irgendwas sinnvolles damit machen kann.Nein natuerlich nicht. Was ich mich halt frage ist, wenn auf der Kabelverbindung vom Rechner zum DSL Modem PPPOE als Protokoll verwednet
Es ist jedenfalls in keinem Fall eine Telefonwaehlleitung.
wird, wird dann auf der WLAN Verbindung vom Rechner zum DSL- Modem auch
PPPOE als Protokoll genutzt?
Wenn nein was dann? IP kann es ja eigentlich
nicht sein, denn damit kann man keine PPPOE Verbindung herstellen.
Softwaremaessig: Fossiltreiber wie Winfossil, z. B. CFOS, statt dem in XPDas koennte tatscaehlich helfen ein USB-Modem zum Laufen zu bringen. MW>Allerdings enthaelt XP keinen Fossiltreiber, sondern einfach einen MW>direkten Zugriff auf die seriellen Schnittstellen.
integrierten Fossiltreiber, welche serielle Windows-Schnittstellen auch in >> DOS-Emulation bzw. NTVDM simulieren?
Hardwaremaessig: USB-Adapter fuer serielle Schnittstellen?Das ist fragwuerdig.
1. Du weisst nicht ob das USB-Modem AT-Befehle versteht.
2. Bei Legacy free PCs gibt es keine serielle Schnittstellen nach RS232.
Martin Wodrich@2:240/2188.91 meinte am 24.12.08 zu "Re: Neue FreeXP-Release (v3.40)":
Softwaremaessig: Fossiltreiber wie Winfossil, z. B. CFOS, statt dem in XP >>> integrierten Fossiltreiber, welche serielle Windows-Schnittstellen auch in >>> DOS-Emulation bzw. NTVDM simulieren?
Das koennte tatscaehlich helfen ein USB-Modem zum Laufen zu bringen.es gibt schon lange PCs, die nur noch USB - universal serial bus - und keine herkoemmlichen seriellen Schnittstellen enthalten.
Allerdings enthaelt XP keinen Fossiltreiber, sondern einfach einen
direkten Zugriff auf die seriellen Schnittstellen.
Fossiltreiber sind zusaetzliche Treiber, die z. B. ISDN-Schnittstellen zu seriellen Schnittstellen emulieren, damit (u. a.) auch XP mit ISDN, USB oder *DSL arbeiten kann (oder der Mailer) wie seriellen Schnittstellen.
Hardwaremaessig: USB-Adapter fuer serielle Schnittstellen?
Das ist fragwuerdig.Theoretisch wird auch emuliertes "Winmodem" mit AT-Standart-Befehlen angesprochen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe?
1. Du weisst nicht ob das USB-Modem AT-Befehle versteht.
- Richtige externe
Modems sollten IMHO jedenfalls mit Standart-AT-Befehlen arbeiten.
2. Bei Legacy free PCs gibt es keine serielle Schnittstellen nach RS232.Via USB kann hardwaremaessig verdammt vieles angesprochen werden. So u. a. auch herkoemmliche serielle Ports.
Leider aber nicht mit MSDOS-Mitteln.2. Bei Legacy free PCs gibt es keine serielle Schnittstellen nach RS232. >> Via USB kann hardwaremaessig verdammt vieles angesprochen werden. So u. a. >> auch herkoemmliche serielle Ports.
es gibt schon lange PCs, die nur noch USB - universal serial bus
und keine herk”mmlichen seriellen Schnittstellen enthalten.
Schau doch z. B. mal bei www.pollin.de unter der Bestellnummer
720381 fr 4,95 Euro oder Best.-Nr. 721034 fr 7,95 Euro:
USB-Adapterkabel USB auf seriell - Kabel erm”glicht Anschluá von
Ger„ten mit serieller Schnittstelle am USB-Port. Ideal fr
Notebooks oder PCs ohne freien COM-Port...
2. Bei Legacy free PCs gibt es keine serielle Schnittstellen nach
RS232.
Via USB kann hardwaremaessig verdammt vieles angesprochen werden. So u. a. >>> auch herkoemmliche serielle Ports.
Leider aber nicht mit MSDOS-Mitteln.deshalb dachte ich auch an Tools wie Winfossil oder CFOS, wo zumindest in aktuelleren Versionen eigentlich das Problem auch auf MS Windows Ebene geloest sein sollte.
Schon bei Windows 2000 war ja lediglich noch eine DOS-Emulation als
Plattform fuer XP nutzbar, wenn ich das richtig verstanden habe
und eine entsprechende autoexec.nt bzw. config.nt zur Konfiguration zugewiesener Werte wie path (autoexec.nt) oder emm, buffers und files (config.nt) genutzt werden sollte.
Wobei ntvdm als DOS-Emulator wohl bei Windows 2000 noch ausreichend auf zugewiesene serielle Ports zugreifen kann und MS Windows bei mir im Haus mit 2000 endet und DOS-Programme bereits mit ME und 2000 ausreichend mit Kompatibilitaetsproblemen kaempften.
Via USB kann hardwaremaessig verdammt vieles angesprochen werden. So u. >>>> a. auch herkoemmliche serielle Ports.
Leider aber nicht mit MSDOS-Mitteln.
deshalb dachte ich auch an Tools wie Winfossil oder CFOS, wo zumindest inWichtig ist bei allem aber das CrossPoint das Ergebnis als serielle MW>DOS-Schnittstelle COM1 - COM4 praesentiert wird.
aktuelleren Versionen eigentlich das Problem auch auf MS Windows Ebene
geloest sein sollte.
und eine entsprechende autoexec.nt bzw. config.nt zur KonfigurationNicht sollte, konnte. Ein Windows NT hat einfach keine Startdateien
zugewiesener Werte wie path (autoexec.nt) oder emm, buffers und files
(config.nt) genutzt werden sollte.
von MSDOS mehr.
ME und 2000 sind zwei vollkommen unterschiedliche Windows-Versionen die MW>nur zufaellig fast zeitgleich von Microsoft veroeffentlicht wurden.
Martin Wodrich@2:240/2188.91 meinte am 28.12.08 zu "Re: Neue FreeXP-Release (v3.40)":
Wichtig ist bei allem aber das CrossPoint das Ergebnis als serielledazu dient z. B. CFOS schon seit langem, ist aber kein Public Domain oder Freeware-Programm.
DOS-Schnittstelle COM1 - COM4 praesentiert wird.
Ein Windows NT hat einfach keine Startdateien von MSDOS mehr.Wenn du ausreichend buffers bzw. files fuer XP haben wolltest und auch den Pfad der XP-Dateien vorgeben, waren entsprechend auf XP angepasste config.nt und autoexec.nt notwendig zuzuweisen. Dazu gibts verschiedene Moeglichkeiten.
ME und 2000 sind zwei vollkommen unterschiedliche Windows-Versionen die MW>> nur zufaellig fast zeitgleich von Microsoft veroeffentlicht wurden.Das war mir klar gewesen und entsprechend laeuft hier nur noch 2000 neben openSUSE auf meinen alten Hobeln, die unter Vista wahrscheinlich auch schon hardwaremaessig zu schwach waeren.
Vor allem wegen der umstaendlichen Registrierung von Windows XP
und der Unterstellung, das nur damit die Raubkopierer zu bekaempfen waeren, starb MS Windows fuer mich.
XP kommt mir nicht ins Haus.
Windows XP muss man nicht registieren, sondern nur aktivieren.
Dies geht allerdings sehr einfach, setzt aber Internet voraus.
telefonischen Aktivierung ist allerdings wirklich umstaendlich.
Windows XP muss man nicht registieren, sondern nur aktivieren.Koennte ich zu Anfang einmal per Internet Windows XP aktivieren, und in der Folgezeit das Windows zwar benutzen, aber auf das Internet verzichten?
Dies geht allerdings sehr einfach, setzt aber Internet voraus.
telefonischen Aktivierung ist allerdings wirklich umstaendlich.Inwiefern? Ich stellte mir das so vor: Man ruft an, 0180er Nummer meinetwegen, lange Musik und Warteschleife, dann aber sagt man seine 20- stellige Nummer durch und sie tippen sie bei sich ein, und fertig.
Gruss, Klaus (mit Win95 aufm 486er, aber irgendwann muss ich umruesten ;-)
Koennte ich zu Anfang einmal per Internet Windows XP aktivieren,
und in der Folgezeit das Windows zwar benutzen, aber auf das
Internet verzichten?
Achtung: Das gilt nicht fuer Windows Vista, welches eine
regelmaessige Neumeldung braucht.
Koennte ich zu Anfang einmal per Internet Windows XP aktivieren,
und in der Folgezeit das Windows zwar benutzen, aber auf das
Internet verzichten?
Achtung: Das gilt nicht fuer Windows Vista, welches eineWer sagt das? Ueber Vista ist ja einiges im Umlauf, aber das man
regelmaessige Neumeldung braucht.
regelmaessig aktivieren muss ist total neu :)
Ich habe mein Vista nach Neuinstallierung auch immer nur einmal
'aktiviert' und es laeuft und laeuft....
Windows XP muss man nicht registieren, sondern nur aktivieren.
Dies geht allerdings sehr einfach, setzt aber Internet voraus.
K”nnte ich zu Anfang einmal per Internet Windows XP aktivieren,
und in der Folgezeit das Windows zwar benutzen, aber auf das
Internet verzichten?
telefonischen Aktivierung ist allerdings wirklich umstaendlich.
Inwiefern? Ich stellte mir das so vor: Man ruft an, 0180er Nummer meinetwegen, lange Musik und Warteschleife, dann aber sagt man
seine 20- stellige Nummer durch und sie tippen sie bei sich ein,
und fertig.
Heisst: Windows XP geht nach der Aktivierung ohne Internet, Vista
nicht.
Du hast es nur einmal expliziert aktiviert. Die automatische
Neuaktivierung ist alle 180 Tage noetig.
Heisst: Windows XP geht nach der Aktivierung ohne Internet, Vista
nicht.
Du hast es nur einmal expliziert aktiviert. Die automatischeAuch da liegst du falsch bzw. hoeflich gesagt, nicht ganz richtig:)
Neuaktivierung ist alle 180 Tage noetig.
Das mit den 180 Tagen (+30 Tage) gilt nur bei Aktivierung von
Volumenlizenzen von Vista
Windows XP muss man nicht registieren, sondern nur aktivieren.
Dies geht allerdings sehr einfach, setzt aber Internet voraus.
Koennte ich zu Anfang einmal per Internet Windows XP aktivieren, und
in der Folgezeit das Windows zwar benutzen, aber auf das Internet verzichten?
telefonischen Aktivierung ist allerdings wirklich umstaendlich.Inwiefern? Ich stellte mir das so vor: Man ruft an, 0180er Nummer
meinetwegen, lange Musik und Warteschleife, dann aber sagt man seine
20- stellige Nummer durch und sie tippen sie bei sich ein, und
Gruss, Klaus (mit Win95 aufm 486er, aber irgendwann muss ichWenn du im Internet waerst muesstest du schon laengst umgeruestet
umruesten ;-)
haben.
Noe, brauchts nicht. bin auch noch mit 95 unterwegs -> keine Viren oder sonstige Attacken ;) Opera ist mittlerweile (eigentlich seit gestern)Gruss, Klaus (mit Win95 aufm 486er, aber irgendwann muss ichWenn du im Internet waerst muesstest du schon laengst umgeruestet
umruesten ;-)
haben.
recht brauchbar, stabil und performant.
Sehr viele Leute behaupten das ihr Rechner sicher waere, weilklingt doch auch absolut logisch: alles was zu Lebzeiten des Systems so entwickelt worden ist.
er ein veraltetes EoL-Betriebsystem benutzt. Guckt man dann
aber wirklich nach findet man einen grossen Schadsoftware-Zoo.
Sehr viele Leute behaupten das ihr Rechner sicher waere, weilklingt doch auch absolut logisch: alles was zu Lebzeiten des Systems so entwickelt worden ist. Was davon aber heute noch im Umlauf ist, ist mit Sicherheit nur noch ein winziger Bruchteil davon.
er ein veraltetes EoL-Betriebsystem benutzt. Guckt man dann
aber wirklich nach findet man einen grossen Schadsoftware-Zoo.
Ohne folgendes direkt fuer deinen eignen Rechner zu vermuten:Noe, brauchts nicht. bin auch noch mit 95 unterwegs -> keine VirenGruss, Klaus (mit Win95 aufm 486er, aber irgendwann muss ichWenn du im Internet waerst muesstest du schon laengst umgeruestet
umruesten ;-)
haben.
oder sonstige Attacken ;) Opera ist mittlerweile (eigentlich seit gestern) recht brauchbar, stabil und performant.
Sehr viele Leute behaupten das ihr Rechner sicher waere, weil
er ein veraltetes EoL-Betriebsystem benutzt. Guckt man dann
aber wirklich nach findet man einen grossen Schadsoftware-Zoo.
Windows 95 ist nunmal EoL. Was inszwischen nicht nur bedeutet
das es keine Updates von Microsoft gibt, sondern auch keine
wirklich funktionierende Sicherheitssoftware. Sogar Windows 2000
hat schon dieses Problem obwohl es noch 1 Jahr vor EoL ist.
Sehr viele Leute behaupten das ihr Rechner sicher waere, weilklingt doch auch absolut logisch: alles was zu Lebzeiten des Systems
er ein veraltetes EoL-Betriebsystem benutzt. Guckt man dann
aber wirklich nach findet man einen grossen Schadsoftware-Zoo.
so entwickelt worden ist.
Was davon aber heute noch im Umlauf ist,
ist mit Sicherheit nur noch ein winziger Bruchteil davon.
Ja, klingt logisch ist aber falsch.Sehr viele Leute behaupten das ihr Rechner sicher waere, weilklingt doch auch absolut logisch: alles was zu Lebzeiten des
er ein veraltetes EoL-Betriebsystem benutzt. Guckt man dann
aber wirklich nach findet man einen grossen Schadsoftware-Zoo.
Systems so entwickelt worden ist. Was davon aber heute noch im
Umlauf ist, ist mit Sicherheit nur noch ein winziger Bruchteil
davon.
Den es sind nicht nur die alten Bedrohungen, sondern es gibt auch
noch neuerer. Zwar werden wohl kaum gezielt EoL-Betriebsysteme abgegriffen, aber auch neuere Schadsoftware ist zuweilen auch mit
dem alten System kompatibel.
Sicherlich nicht alles, aber fuer einen
gut ausgestatteten Zoo wirds mehr als genug reichen.
Vorallem sind da durchaus auch genug dabei was im neuen System
schnell behoben wird und nur auf wenige noch nicht gepatchte Systeme stosst, waerend die Altsysteme dagegen einfach keinen Patch erhalten
(das ist schliesslich das Kennzeichen von EoL).
Ohne folgendes direkt fuer deinen eignen Rechner zu vermuten:EoL heisst nicht, dass es als der Existenzberechtigung beraubt zu gelten
Sehr viele Leute behaupten das ihr Rechner sicher waere, weil
er ein veraltetes EoL-Betriebsystem benutzt. Guckt man dann
aber wirklich nach findet man einen grossen Schadsoftware-Zoo.
hat.
Lediglich der Support faellt weg. Den hab ich fuer 95b/98 nie
gebraucht, nachdem 95c drauf war.
Und wenn man den betagten Virenscanner mit den aktuellen Patterns fuettert
- ja die verarbeitet er tatsaechlich korrekt - wird nichts gefunden.
Den Aktualitaetshype auf OS-Ebene braucht es folglich nicht wirklich. Man muss halt aufpassen, was man tut. Das Problem befindet sich immer vorm Bildschirm.
Windows 95 ist nunmal EoL. Was inszwischen nicht nur bedeutetHat man die jemals dafuer gebraucht? Ich hab noch nie ein
das es keine Updates von Microsoft gibt, sondern auch keine
Sicherheitsupdate fuer win95/98 benoetigt. Gibt/gab es ueberhaupt welche?
wirklich funktionierende Sicherheitssoftware. Sogar Windows 2000Drum haenge ich mein Win2K oder mein XP nicht ins Netz. Sondern einen Linux-Router davor mit einem Packetfilter und NAT.
hat schon dieses Problem obwohl es noch 1 Jahr vor EoL ist.
Mein Rezept gegen Angriffe auf Win-Platformen: Linux + Vmware. Windows,
das ja eh alle paar Monate runderneuert werden muss, laeuft
ausschliesslich in vmware.
Da kommt nichts zum Winbloed durch, ausser man
Klickt auf was Falsches und selbst dann ist es recht einfach austauschbar: altes Image drauf und fertig.
Annahme ist, dass der Schadcode auf dem Altsystem laeuft. Mittlerweile ist
es so, dass gluecklicherweise (dachte nie, dass ich das mal bei diesem
Thema sagen wuerde) zahlreiche Schnittstellen zum OS neu definiert wurden
und die alten auf den neuen Systemen nicht unterstuetzt werden.
Damit laufen die neuen Schadsofts ins Leere: mein altes System kennt die Schnittstellen nicht und der Malware-Entwickler nur die neue API. Ich sag
nur dotnett.
Zwar werden wohl kaum gezielt EoL-BetriebsystemeSeltenst, ganz selten.
abgegriffen, aber auch neuere Schadsoftware ist zuweilen auch mit
dem alten System kompatibel.
Sicherlich nicht alles, aber fuer einenSchau mal nach, was es an "neuen Bedrohungen" fuer win95/98 so gibt...
gut ausgestatteten Zoo wirds mehr als genug reichen.
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