Kann mir jemand eine Empfehlung aussprechen, laufen soll der unter
Ubuntu?
Kann mir jemand eine Empfehlung aussprechen, laufen soll der unter Ubuntu?
Ich habe die besten Erfahrungen mit den originalen Fritz!Sticks
gemacht.
Ich habe die besten Erfahrungen mit den originalen Fritz!Sticks
gemacht.
Bitte? Meiner Erfahrung nach rangiert deren Linux-Support zwischen
grottig und nicht vorhanden. Das w�re so in etwa das letzte, was mir
ins Haus k�me.
Bitte? Meiner Erfahrung nach rangiert deren Linux-Support zwischen
grottig und nicht vorhanden. Das w�re so in etwa das letzte, was mir
ins Haus k�me.
Danke. Meine Erfahrungen bezogen sich tats�chlich auf Windows. Habe
ich "unterschlagen".
Laufen die Fritz!Boxen nicht auch mit Linux?
Also so ganz unerfahren sollten die nicht sein.
Am 23.10.2023 um 10:43 schrieb Gerrit Kuehn an Bernhard Thoben
Folgendes:
Ich habe die besten Erfahrungen mit den originalen Fritz!Sticks
gemacht.
Bitte? Meiner Erfahrung nach rangiert deren Linux-Support zwischen
grottig und nicht vorhanden. Das w�re so in etwa das letzte, was
mir ins Haus k�me.
Danke. Meine Erfahrungen bezogen sich tats�chlich auf Windows. Habe
ich "unterschlagen".
Laufen die Fritz!Boxen nicht auch mit Linux? Also so ganz
unerfahren sollten die nicht sein.
Kai hatte explizit nach Einsatz unter Ubuntu gefragt.
Es ist nicht die Erfahrenheit im programmieren von Treibern, sondern
die
fast nicht vorhandenen Nutzer anderer OSes als Windows, die die Treiberprogrammierung verhindert.
Ich kann mich irren, aber von AMD
mal
abgesehen sind doch die allermeisten Treiber f�r Linux durch "R�ckentwicklung" (mir f�llt das Fachwort gerade nicht ein) im OS gelandet.
Und klar w�rden die Sticks vermutlich unter Linux laufen,
aber
wenn sich niemand findet der sie programmiert ists wie immer unter Linux, Man kauf die Hardware die mit dem OS funktioniert, nicht die welche man haben m�chte, aufgrund der Anforderungen.
Bei WLAN kommt es aber prim�r auf den verbauten Chipsatz an
Aber so grunds�tzlich ist es doch der Chip, der unterst�tzt werden
mu�. Und ob das von AVM geleistet werden mu�?
Ich habe mir mal einen China-WLAN-USB-Stick gekauft, der wurde unter Windows gar nicht erkannt *) und unter Linux _sofort_!
Ich habe eher den Eindruck, da� AVM sich da zumindest bei einigen Produkten gro�e M�he gegeben hat, den Linux-Support schlecht bis
unm�glich zu machen.
+ Origin: Who is 'general failure' and why is he reading my disc?
Ich kann mich irren, aber von AMD mal abgesehen sind doch die
allermeisten Treiber f�r Linux durch "R�ckentwicklung" (mir f�llt
das Fachwort gerade nicht ein) im OS gelandet.
Reverse Engineering?
Es ist nicht die Erfahrenheit im programmieren von Treibern, sondern
die fast nicht vorhandenen Nutzer anderer OSes als Windows, die die Treiberprogrammierung verhindert.
Am 24 Oct 23, Joerg Tewes schrieb an Bernhard Thoben:
Es ist nicht die Erfahrenheit im programmieren von Treibern,
sondern die fast nicht vorhandenen Nutzer anderer OSes als
Windows, die die Treiberprogrammierung verhindert.
Aha. Mal sehen: Keine Treiber f�r andere OS, wie kann man die
Ger�te dann mit anderen OS nutzen? Wenn es keine Treiber gibt, dann
gibt es zwangsl�ufig auch keine Nutzer.
Und wie fast nicht vorhandene Nutzer die Treiberprogrammierung
verhindern sollen ist mir auch ein R�tsel, denn es existierieren
Linux Treiber f�r einige Ger�te trotz fast nicht vorhandener
Linux-Nutzer, verhindert haben diese die Treiber Entwicklung nicht.
Nutzer des *OS* *nicht* der Hardware. Und man kann durch Reverse Engerneering Treiber durchaus zur Verf�gung stellen, nur u.U. eben
nicht
wirklich gute.
Es ist nicht die Erfahrenheit im programmieren von Treibern,
sondern die fast nicht vorhandenen Nutzer anderer OSes als
Windows, die die Treiberprogrammierung verhindert.
Aha. Mal sehen: Keine Treiber f�r andere OS, wie kann man die
Ger�te dann mit anderen OS nutzen? Wenn es keine Treiber gibt,
dann gibt es zwangsl�ufig auch keine Nutzer.
Nutzer des *OS* *nicht* der Hardware.
Und wie fast nicht vorhandene Nutzer die Treiberprogrammierung
verhindern sollen ist mir auch ein R�tsel, denn es existierieren
Linux Treiber f�r einige Ger�te trotz fast nicht vorhandener
Linux-Nutzer, verhindert haben diese die Treiber Entwicklung
nicht.
Ja, weil die Linux Maintainer diese Treiber durch Reverse Engerneering erstellen.
MIr gings oben allerdings um die Treiberprogrammierung durch den Hersteller.
Ja, weil die Linux Maintainer diese Treiber durch Reverse
Engerneering erstellen.
Das w�re dann nach allgemein �blichen Rechtsregeln nicht legal.
Am 29 Oct 23, Joerg Tewes schrieb an Kai Richter:
Es ist nicht die Erfahrenheit im programmieren von Treibern,
sondern die fast nicht vorhandenen Nutzer anderer OSes als
Windows, die die Treiberprogrammierung verhindert.
Aha. Mal sehen: Keine Treiber f�r andere OS, wie kann man die
Ger�te dann mit anderen OS nutzen? Wenn es keine Treiber gibt,
dann gibt es zwangsl�ufig auch keine Nutzer.
Nutzer des *OS* *nicht* der Hardware.
Zum einen war das der Kontext meiner Aussage, wie soll es denn
andersrum gehen?
Zum anderen macht das keinen Unterschied, denn ohne Treiber lassen
sich weder andere OS mit dem Ger�t benutzen, noch das Ger�t mit
anderen OS.
Und wie fast nicht vorhandene Nutzer die Treiberprogrammierung
verhindern sollen ist mir auch ein R�tsel, denn es existierieren
Linux Treiber f�r einige Ger�te trotz fast nicht vorhandener
Linux-Nutzer, verhindert haben diese die Treiber Entwicklung
nicht.
Ja, weil die Linux Maintainer diese Treiber durch Reverse
Engerneering erstellen.
Das w�re dann nach allgemein �blichen Rechtsregeln nicht legal.
Ich stecke in der GPL nicht knietief drin, aber da es Linux Treiber
direkt als Kernelmodul gibt, wage ich mal zu unterstellen das diese offiziell legal und damit nicht durch reverse engineering entstanden
sind.
Mir gings oben allerdings um die Treiberprogrammierung durch den
Hersteller.
Wer den Treiber schreibt ist letztlich ebenfalls nicht relevant,
das Kriterium der Verhinderung ist nicht eine geringe Nutzer
Anzahl, es ist die Hersteller Entscheidung die zur Programmierung
ben�tigte Ger�tespezifikation nicht �ffentlich zug�nglich zu
machen.
�ffentliche Specs garantieren zwar keine existenten "other
OS" Treiber, aber das Thema war ja Verhinderung und da ist das
erste Hindernis nun mal closed sources.
Ja, weil die Linux Maintainer diese Treiber durch Reverse
Engerneering erstellen.
Das w�re dann nach allgemein �blichen Rechtsregeln nicht legal.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reverse_Engineering#Rechtliche_Aspekte
Es ist nicht die Erfahrenheit im programmieren von Treibern,
sondern die fast nicht vorhandenen Nutzer anderer OSes als
Windows, die die Treiberprogrammierung verhindert.
Aha. Mal sehen: Keine Treiber f�r andere OS, wie kann man die
Ger�te dann mit anderen OS nutzen? Wenn es keine Treiber gibt,
dann gibt es zwangsl�ufig auch keine Nutzer.
Nutzer des *OS* *nicht* der Hardware.
Zum einen war das der Kontext meiner Aussage, wie soll es denn
andersrum gehen?
H�?
Es kann sowohl wenige Nutzer eines OS geben als auch wenige Nutzer
einer bestimmten Hardware.
Mein Hinweis bezog sich darauf das nur wenige Nutzer Linux nutzen,
und deswegen einige Hardwarehersteller keine Treiber daf�r programmieren/bereitstellen.
Zum anderen macht das keinen Unterschied, denn ohne Treiber lassen
sich weder andere OS mit dem Ger�t benutzen, noch das Ger�t mit
anderen OS.
Es gibt ja Treiber f�r ein OS.
Und wie fast nicht vorhandene Nutzer die Treiberprogrammierung
verhindern sollen ist mir auch ein R�tsel, denn es existierieren
Linux Treiber f�r einige Ger�te trotz fast nicht vorhandener
Linux-Nutzer, verhindert haben diese die Treiber Entwicklung
nicht.
Ja, weil die Linux Maintainer diese Treiber durch Reverse
Engerneering erstellen.
Das w�re dann nach allgemein �blichen Rechtsregeln nicht legal.
In jedem Land dieser Welt? Wohl nicht.
Ich stecke in der GPL nicht knietief drin, aber da es Linux
Treiber direkt als Kernelmodul gibt, wage ich mal zu unterstellen
das diese offiziell legal und damit nicht durch reverse
engineering entstanden sind.
Ich stecke auch nicht drin in der Programmierung, wei� aber aus
fr�heren Zeitschriftenartikeln dar�ber das es Treiber gibt/gab die
durch Reverse Engerneering entstanden sind.
Mir gings oben allerdings um die Treiberprogrammierung durch den
Hersteller.
Wer den Treiber schreibt ist letztlich ebenfalls nicht relevant,
das Kriterium der Verhinderung ist nicht eine geringe Nutzer
Anzahl, es ist die Hersteller Entscheidung die zur Programmierung
ben�tigte Ger�tespezifikation nicht �ffentlich zug�nglich zu
machen.
Nach lesen obigen Textes kommt mir in den Sinn das du sagen willst
ohne das ver�ffentlichen von Ger�tespezifikationen g�be es keine
Treiber. Das kannst du aber nicht meinen, denn es gibt gen�gend
Closed Source Treiber.
�ffentliche Specs garantieren zwar keine existenten "other
OS" Treiber, aber das Thema war ja Verhinderung und da ist das
erste Hindernis nun mal closed sources.
N�, das erste Hinderniss ist das Nichtmitwirken des Herstellers. Egal
ob er nun selbst keine Treiber programmieren will, oder keine
Ger�tespezifikation zur Verf�gung stellt.
Glaubst du es gibt einen Hersteller (von Consumerhardware) der keine Treiber f�r Windows (Seien sie auch noch so schlecht)zur Verf�gung
stellt? Ich eher nicht, denn dann kann er sie auch gleich einstampfen.
Und die gr��te Motiviation f�r den Hersteller an der
Treiberprogrammierung mitzuwirken (wiederrum egal ob durch eigene Programmierung oder durch zur Verf�gung stellen der
Ger�tespezifikation), ist nun mal eine m�glichst gro�e Nutzerbasis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reverse_Engineering#Rechtliche_Aspekte
Da steht drin, dass Hersteller reverse engineering in ihren Nutzungsbedingungen verbieten k�nnen und ich gehe mal stark davon
aus, dass die Hersteller dann pauschal diese Klausel in ihren
Bedingungen stehen haben.
Am 31 Oct 23, Joerg Tewes schrieb an Kai Richter:
Es ist nicht die Erfahrenheit im programmieren von Treibern,
sondern die fast nicht vorhandenen Nutzer anderer OSes als
Windows, die die Treiberprogrammierung verhindert.
Aha. Mal sehen: Keine Treiber f�r andere OS, wie kann man die
Ger�te dann mit anderen OS nutzen? Wenn es keine Treiber gibt,
dann gibt es zwangsl�ufig auch keine Nutzer.
Nutzer des *OS* *nicht* der Hardware.
Zum einen war das der Kontext meiner Aussage, wie soll es denn
andersrum gehen?
H�?
Es kann sowohl wenige Nutzer eines OS geben als auch wenige Nutzer
einer bestimmten Hardware.
Die Menge der wenigen Nutzer einer bestimmten Hardware ist Null
wenn es keine Treiber gibt. Die Logik "es gibt keine other OS
Nutzer unserer Hardware, also macht es auch keinen Sinn Treiber
daf�r zu haben" ist unlogisch, weil das Marktsegment erst mit einem
Treiber existent und erschliessbar wird.
Mein Hinweis bezog sich darauf das nur wenige Nutzer Linux
nutzen, und deswegen einige Hardwarehersteller keine Treiber
daf�r programmieren/bereitstellen.
Das allein verhindert nicht die Existenz von Treibern. Erst der
Verschluss der f�r die Treiberprogrammierung erforderlichen
Informationen und das Verbot des Reverses Engineering ist der wahre Hinderungsgrund.
Und wie fast nicht vorhandene Nutzer die Treiberprogrammierung
verhindern sollen ist mir auch ein R�tsel, denn es
existierieren Linux Treiber f�r einige Ger�te trotz fast nicht
vorhandener Linux-Nutzer, verhindert haben diese die Treiber
Entwicklung nicht.
Ja, weil die Linux Maintainer diese Treiber durch Reverse
Engerneering erstellen.
Das w�re dann nach allgemein �blichen Rechtsregeln nicht legal.
In jedem Land dieser Welt? Wohl nicht.
"Allgemein �blich" weist bereits auf Ausnahmen hin.
Ich stecke in der GPL nicht knietief drin, aber da es Linux
Treiber direkt als Kernelmodul gibt, wage ich mal zu unterstellen
das diese offiziell legal und damit nicht durch reverse
engineering entstanden sind.
Ich stecke auch nicht drin in der Programmierung, wei� aber aus
fr�heren Zeitschriftenartikeln dar�ber das es Treiber gibt/gab
die durch Reverse Engerneering entstanden sind.
Es k�nnte durchaus sein, dass aus diesem Grund einige
Distributionen mehrgleisig fahren und freie und unfreie Software unterscheiden. Bei Ubuntu w�re zum Beispiel das Multiverse
Repository f�r Software mit "legal issues" vorgesehen.
Die von mir oben angesprochenen Kernel Treiber k�nnen nur Teil von
"Main" sein, wenn sie rechtlich sauber sind.
Mir gings oben allerdings um die Treiberprogrammierung durch
den Hersteller.
Wer den Treiber schreibt ist letztlich ebenfalls nicht relevant,
das Kriterium der Verhinderung ist nicht eine geringe Nutzer
Anzahl, es ist die Hersteller Entscheidung die zur Programmierung
ben�tigte Ger�tespezifikation nicht �ffentlich zug�nglich zu
machen.
Nach lesen obigen Textes kommt mir in den Sinn das du sagen willst
ohne das ver�ffentlichen von Ger�tespezifikationen g�be es keine
Treiber. Das kannst du aber nicht meinen, denn es gibt gen�gend
Closed Source Treiber.
Ach komm schon, wir sprechen doch die ganze Zeit �ber other OS aka
nicht Windows. Und selbst unter Closed Source ist es extrem
sinnvoll, ja aus wirtschaftlicher Sicht zwingend, dass die zur Programmierung hilfreichen oder n�tigen Informationen an den
Programmierer zug�nglich gemacht werden.
Glaubst du es gibt einen Hersteller (von Consumerhardware) der
keine Treiber f�r Windows (Seien sie auch noch so schlecht)zur
Verf�gung stellt? Ich eher nicht, denn dann kann er sie auch
gleich einstampfen.
Eine gr�sseres Marktpotzential ist ein Argumten f�r die Existenz
von Hersteller eigenen Windows Treibern, aber kein Grund f�r die Verhinderung von other OS Treibern.
Und die gr��te Motiviation f�r den Hersteller an der
Treiberprogrammierung mitzuwirken (wiederrum egal ob durch eigene
Programmierung oder durch zur Verf�gung stellen der
Ger�tespezifikation), ist nun mal eine m�glichst gro�e
Nutzerbasis.
Mitwirkung in Form von Ver�ffentlichung der Specs ist ein so
l�cherlicher Aufwand im Vergleich zu einer eigenen Treiber
Entwicklung, dass die Wertung der m�glichen Verk�ufe diese locker rechtfertigt.
Ja, es ist nicht garantiert, dass mit den offenen Specs auch ein
guter Treiber entstehen wird, aber wenn ein guter Treiber f�r das
Ger�t entsteht, dann werden sich other OS Nutzer auch bevorzugt f�r
dieses Ger�t entscheiden.
Wenn ich, um eine willk�rliche Zahl zu nennen, 10.000 K�ufer gewinne
durch Linux User und 10 Mio. K�ufer durch Win User, dann kann mir
schon der Gedanke kommen das ich keinerlei Aufwand in die
Bereitstellung von Linux Treibern stecke. Das Ver�ffentlichen der
Specs ist ja nun nicht das einzige was man tun mu�.
Ja, es ist nicht garantiert, dass mit den offenen Specs auch ein
guter Treiber entstehen wird, aber wenn ein guter Treiber f�r das
Ger�t entsteht, dann werden sich other OS Nutzer auch bevorzugt
f�r dieses Ger�t entscheiden.
Tscha und wenn es nun wirklich ein schlechter Treiber ist, an wen
werden sich die ONU Linux User wohl wenden?
Und wer wird schlechte Werbung bekommen?
Der TReiberprogrammierer oder der Hersteller. Sowas wie den Text von Gerrit zum AVM Ger�t m�chte kein Hersteller haben.
Am 01 Nov 23, Joerg Tewes schrieb an Kai Richter:
Wenn ich, um eine willk�rliche Zahl zu nennen, 10.000 K�ufer
gewinne durch Linux User und 10 Mio. K�ufer durch Win User, dann
kann mir schon der Gedanke kommen das ich keinerlei Aufwand in
die Bereitstellung von Linux Treibern stecke. Das Ver�ffentlichen
der Specs ist ja nun nicht das einzige was man tun mu�.
Das einzige was mir da in den Sinn kommt, ist ein Mail Filter, der
auf das Stichwort Linux automatisch darauf hinweist, dass das Ger�t
keine Linix Unterst�tzung hat.
die Bereitstellung von Linux Treibern stecke. Das
Ver�ffentlichen der Specs ist ja nun nicht das einzige was man
tun mu�.
Das einzige was mir da in den Sinn kommt, ist ein Mail Filter, der
auf das Stichwort Linux automatisch darauf hinweist, dass das
Ger�t keine Linix Unterst�tzung hat.
Und am Telefon? Jedes Mal wenn jemand anruft mu� man sich damit besch�ftigen. Stell dir vor bei dir ruft alle halbe Stunde jemand an,
und du mu�t ran gehen, weil es ja ein Kunde sein k�nnte.
Am 07 Nov 23, Joerg Tewes schrieb an Kai Richter:
die Bereitstellung von Linux Treibern stecke. Das
Ver�ffentlichen der Specs ist ja nun nicht das einzige was man
tun mu�.
Das einzige was mir da in den Sinn kommt, ist ein Mail Filter,
der auf das Stichwort Linux automatisch darauf hinweist, dass das
Ger�t keine Linix Unterst�tzung hat.
Und am Telefon? Jedes Mal wenn jemand anruft mu� man sich damit
besch�ftigen. Stell dir vor bei dir ruft alle halbe Stunde jemand
an, und du mu�t ran gehen, weil es ja ein Kunde sein k�nnte.
Sowas nennt man Support Hotline und wenn man seine Nummer auf diese
Weise publiziert, dann hat man daf�r auch Support Hotline
Mitarbeiter einkalkuliert welche die dort aufkommenden Fragen
beantworten.
Hinzu kommt, dass fast nicht existente Linux Nutzer auch an der
Hotline fast nicht existente Anrufe generieren.
Sysop: | Angel Ripoll |
---|---|
Location: | Madrid, Spain |
Users: | 2 |
Nodes: | 8 (0 / 8) |
Uptime: | 23:55:30 |
Calls: | 908 |
Files: | 63 |
Messages: | 69,556 |